Hauptbereich
FSI Büro
Hauptstraße 143
Telefon 09375 9289282
Telefax 09375 9289283
E-Mail: soziales(@)fsi-freudenberg.de
FSI-Team:
Mohamed Jabry
E. Huba-Mang
Sprechzeiten:
Montag 9.00 - 12.00 Uhr
Dienstag 13.00 - 16.00 Uhr
Donnerstag 9.00 - 12.00 Uhr
Termine außerhalb der Bürozeiten sind nach vorheriger Absprache möglich.
Zuständig für Fragen zu Familie, Jugend, Senioren, Migranten, Flucht und Asyl
Informationsbrief Einkaufsservice - neue Anmeldezeiten
Erweiterter Einkaufsservice für Bürger*innen in Freudenberg, den Ortsteilen und Kirschfurt
Das Angebot ist an Alle gerichtet und im Besonderen für diejenigen ohne starkes soziales Netzwerk. Wir wollen damit sicherstellen, dass für die Risikogruppe ab 65 Jahren und auch die in ihrer Mobilität eingeschränkte Bürgerinnen und Bürger und sonstige Risikogruppen die Versorgung mit Lebensmitteln und Dingen des täglichen Bedarfs funktioniert.
Der Einkaufsservice läuft wie folgt ab:
1. Kund*innen melden sich im Familienbüro (FSI-Büro)
Wochentags vormittags zwischen 9 und 12 Uhr per Telefon: 09375-928 9282
oder per Mail: soziales@fsi-freudenberg.de
oder per Whats App: 0175-532 5652
2. Sie werden direkt informiert, wer als Einkäufer*in dann am Folgetag an Ihre Haustür kommt.
3. Die Freiwilligen weisen sich durch einen personenbezogenen städtischen Ausweis mit Siegelstempel aus.
4. Der / Die Freiwillige bekommt von Ihnen die Einkaufsliste und das nötige Bargeld. Ihr Einkauf wird noch am selben Tag an die Haustür geliefert und mit Kassenbon direkt abgerechnet.
5. Es können nur Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs von den Freiwilligen eingekauft. Die Freiwilligen kaufen dort ein, wo sie es am einfachsten erledigen können.
Wir hoffen, Ihnen mit diesem Service durch die schwierige Zeit helfen zu können. Bitte scheuen Sie sich nicht, unser Angebot anzunehmen. Bleiben Sie zuhause, um die Verbreitung des Corona-Virus einzudämmen und einer folgenschweren Ansteckung vorzubeugen!
Information für Freiwillige Einkäufer*innen:
Freiwillige, die uns dabei unterstützen wollen, für andere einzukaufen: die Freiwilligen sollen gesund sein, keine Vorerkrankungen haben (Herz, Lunge, Diabetes, Krebs, Immunschwäche …, zwischen 15 und 64 Jahre jung sein, einen Führerschein und ein Fahrzeug, oder auch ein Fahrrad, haben. Die Freiwilligen sind während ihrer Tätigkeit über die Stadt versichert.
Erweiterter Einkaufsservice für Bürger*innen in Freudenberg, den Ortsteilen und Kirschfurt
Das Angebot ist an Alle gerichtet und im Besonderen für diejenigen ohne starkes soziales Netzwerk. Wir wollen damit sicherstellen, dass für die Risikogruppe ab 65 Jahren und auch die in ihrer Mobilität eingeschränkte Bürgerinnen und Bürger und sonstige Risikogruppen die Versorgung mit Lebensmitteln und Dingen des täglichen Bedarfs funktioniert.
Der Einkaufsservice läuft wie folgt ab:
1. Kund*innen melden sich im Familienbüro (FSI-Büro)
Wochentags vormittags zwischen 9 und 12 Uhr per Telefon: 09375-928 9282
oder per Mail: soziales@fsi-freudenberg.de
oder per Whats App: 0175-532 5652
2. Sie werden direkt informiert, wer als Einkäufer*in dann am Folgetag an Ihre Haustür kommt.
3. Die Freiwilligen weisen sich durch einen personenbezogenen städtischen Ausweis mit Siegelstempel aus.
4. Der / Die Freiwillige bekommt von Ihnen die Einkaufsliste und das nötige Bargeld. Ihr Einkauf wird noch am selben Tag an die Haustür geliefert und mit Kassenbon direkt abgerechnet.
5. Es können nur Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs von den Freiwilligen eingekauft. Die Freiwilligen kaufen dort ein, wo sie es am einfachsten erledigen können.
Wir hoffen, Ihnen mit diesem Service durch die schwierige Zeit helfen zu können. Bitte scheuen Sie sich nicht, unser Angebot anzunehmen. Bleiben Sie zuhause, um die Verbreitung des Corona-Virus einzudämmen und einer folgenschweren Ansteckung vorzubeugen!
Information für Freiwillige Einkäufer*innen:
Freiwillige, die uns dabei unterstützen wollen, für andere einzukaufen: die Freiwilligen sollen gesund sein, keine Vorerkrankungen haben (Herz, Lunge, Diabetes, Krebs, Immunschwäche …, zwischen 15 und 64 Jahre jung sein, einen Führerschein und ein Fahrzeug, oder auch ein Fahrrad, haben. Die Freiwilligen sind während ihrer Tätigkeit über die Stadt versichert.