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Stadtteil Ebenheid
Ebenheid hat eine Gemarkungsfläche von 517 ha, liegt 380 m über dem Meeresspiegel. Im Zuge der Eingemeindungen wurde es am 1. Januar 1972 der Stadt Freudenberg zugeordnet.
Urkundlich erwähnt wurde Ebenheid erstmals 1294 als Ebenothe. (Urkunde im Staatsarchiv Wertheim in Wertheim-Bronnbach StAWt-R US 1294 Juli 6)
Ebenheid wandelte sich von einem reinen Bauerndorf zu einem Teilzeitbauerndorf, da viele Menschen auswärts arbeiten.
Heute hat Ebenheid insgesamt 258 Einwohner. (Stand laut Meldebehörde am 31.03.2022)
Ortsvorsteher
Siegfried Berg
Hartigstraße 4
97896 Freudenberg am Main
Telefonnummer: 09378 99981
Sprechstunde:
mittwochs 18.00 - 19.00 Uhr
Über das Ratsinformationssystem sind interessante Informationen zu Sitzungen und ein gesicherter Emailkontakt für Fragen an den Ortsvorsteher gewährleistet
Ebenheid ist für junge Familien ein idealer Wohnort, aber auch Erholungssuchende finden hier viele Angebote zur Freizeitgestaltung.
Die idyllische Höhenlage wird umrahmt von Wiesen und Wald. Wanderwege laden rund um die kleine Gemeinde zu Unternehmungen ein, die Natur befindet sich noch in einem unberührten Zustand, sodaß Tier- und Vogelfreunde sehr seltene Tiere entdecken können.
Eine besondere Attraktion ist der Modellflugzeugsport, welcher inzwischen viele Gäste und Interessierte aus nah und fern anzieht.
Der Ortsteil Ebenheid bietet ein gut ausgebautes Radwegenetz sowie ruhige Wanderwege.
Gemeinschaftsgefühl und Heimat werden hier noch groß geschrieben. Die ländliche Umgebung mit waldreicher Natur, historische Kulturgüter, Baudenkmäler und hoher Freizeit-und Lebenswert ebenso wie das Gemeinschaftsgefühl und der Zusammenhalt der Einwohner einen hohen Wohlfühleffekt bewirken.
Ebenheid liegt abseits vom Verkehr und bietet eine ruhige Wohnlage in natürlicher Umgebung.
Bürgerfreundliche Erweiterung am Gemeindezentrum
Das Gemeindezentrum Ebenheid ist Treffpunkt für alle bei Veranstaltungen. Um die Nutzungsmöglichkeiten zu verbessern, wurde 2018 eine große Überdachung vor dem Gemeindezentrum umgesetzt.
Diese positive Erweiterung des Gemeindezentrums wird seither gerne bei Veranstaltungen aller Art genutzt und ermöglicht den Einbezug des Außenbereiches für Festlichkeiten. Bei schlechtem Wetter besteht die Möglichkeit, die Seiten durch Planen zu schließen, sodass auch ein zusätzlicher Wetterschutz vorhanden ist.
Die Überdachung fügt sich harmonisch an das bestehende Gebäude und passt in das ländliche Gesamtbild des kleinen Ortes. Durch die Verwendung von massivem Holz wurde auch dem für alle wichtigen Trend der Nachhaltigkeit entsprochen.
Copyright:
Fotos: Franz Hofmann, M. Zängerlein
Text / Gestaltung: Sylvia Bechtold