Hauptbereich
Kernstadt Freudenberg am Main
Das Rathaus hat eine Höhenlage von 130 m. Die Verwaltung Freudenbergs gehört zum Regierungsbezirk Stuttgart, der Region Heilbronn-Franken und dort seit der Kreisreform 1973 zum Main-Tauber Kreis.

Bürgermeister ist seit 01.01.2015 Roger Henning. Der Bürgermeister wird jeweils für acht Jahre gewählt. Der Gemeinderat hat eine Gesamtzahl von 20 Sitzen.
Die erste urkundliche Erwähnung Freudenbergs als "Lüllenseit" erfolgte am 17.08.1159. (Staatsarchiv Wertheim StAWt-R US 1159-1447)
Die erste Erwähnung Freudenbergs als "Froudenberc" erfolgte 1200. (Staatsarchiv Wertheim StAWt-R US 1200(a))
Die Stadtnennung Freudenbergs erfolgte am 03.05.1287: Freudemberc
Die Kleinstadt bietet alles, was ihre Einwohner und Gäste benötigen. Der tägliche Bedarf und vieles mehr kann direkt in Freudenberg eingekauft werden. Die Grundversorgung ist gewährleistet und Ärzte, Apotheke sowie alle für unsere Ortsgröße notwendigen öffentlichen Einrichtungen sind vorhanden.
Kleinstadt mit Herz
Ein Kindergarten mit Kinderkrippe ist ebenso wie die Lindtal-Schule Freudenberg und die Städtische Musikschule vor Ort.
Betreutes Wohnen, Seniorenheim und Tagespflege erleichtern das Leben im Alter. Viele Freizeitmöglichkeiten für Jung und Alt runden das Gesamtbild unserer Stadt ab.
Die zentrale Lage zwischen Wertheim und Miltenberg ermöglicht eine hohe Lebensqualität mit dem Vorteil einer ruhigen Wohn-und Lebenslage eingebettet in einer waldreichen, direkt am Main liegenden Umgebung.
Freudenberg mit seinen Ortsteilen Boxtal, Ebenheid, Rauenberg und Wessental bietet einen reichhaltigen Veranstaltungskalender, verschiedene Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten, ein gut ausgebautes Radwegenetz sowie ruhige Wanderwege.
Die ländliche Umgebung bietet einen hohen Freizeit-und Lebenswert, was auch die Gäste zu schätzen wissen.
Historische Altstadt
Das Landesamt für Denkmalpflege hat in seinem Arbeitsheft Nr. 22 - Historische Stadtkerne - Gesamtanlagen in Baden-Württemberg bereits auf das wertvolle Kulturerbe der Stadt Freudenberg hingewiesen.
Quellenhinweis:
Regierungspräsidium Stuttgart, Landesamt für Denkmalpflege, 2016
Arbeitsheft 22, ISBN 978-3-8062-3318-6
Copyright
Text / Gestaltung: Sylvia Bechtold
Fotos: Franz Hofmann