Geschichte auf einen Blick: Stadt Freudenberg am Main

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Geschichte auf einen Blick

Hauptbereich

Auf einen Blick

Die Gemeinden Boxtal, Ebenheid, Rauenberg und Wessental blicken auf eine eigene, Jahrhunderte währende Geschichte zurück, die die einzelnen Orte in der Vergangenheit  mit Jubiläen begangen haben. Seit 1936  gehören alle zum Landkreis Tauberbischofsheim. Die Kreisreform 1973 führte schließlich zur Zugehörigkeit zum neuen Tauberkreis, der seit 1974 Main-Tauber-Kreis heißt. Seit der Gebietsreform 1972 gehören Boxtal, Ebenheid, Rauenberg und Wessental zur Stadt Freudenberg. Gemeinsam mit ihren Ortsteilen begeht die Stadt Freudenberg im Jahr 2012 ihr 725-jähriges Stadtjubiläum.

Die Lage der Kernstadt Freudenberg am Main und der Ortsteile Boxtal, Ebenheid, Rauenberg und Wessental am Wildbach und auf den Höhenzügen bieten vielfältige Freizeitangebote in wunderschöner Natur und haben einige historische Sehenswürdigkeiten zu bieten.

Geschichtlicher Überblick von Freudenberg am Main

Eine verkürzte Übersicht über die gesamte Geschichte von Freudenberg finden Sie hier.

1100
Um 1100 wird die Siedlung Lullingescheid (Lullingescheid umfaßte die gesamte Gemarkung der späteren Siedlung Freudenberg) urkundlich erwähnt.

1149
Aus der romanischen Zeit stammt der älteste Teil der heutigen Friedhofskapelle St. Laurentius, das Hauptschiff.

1181
Boxtal wird erstmals urkundlich unter dem Namen "Bockeshol" erwähnt .

1190-1200
Bau der Burg "Frouwedenberch" durch die Würzburger Fürstbischöfe als Grenzfeste. Die Grafen von Wertheim bauen als Lehensträger unter Bischof Heinrich III. v. Würzburg eine Stadtbefestigung u. die Burg.

1200 - Erste urkundliche Erwähnung Freudenbergs unter dem Namen "Frovdenberc". Die Bürger von Lullingescheid begeben sich in den Schutz der gerade errichteten Burg.

1230-1240
1. Burgerweiterung; Bau der ersten alten Stadtkirche.

1246
Am 4.Mai letzte Erwähnung von "Lullingescheid". Die letzte Erwähnung von "Lullingescheid". vom 4.Mai 1246 bezieht sich lediglich auf den Bronnbacher Klosterhof, der wenig später unter dem Namen L(a)uchenhof weiterbesteht

1287
Am 3. Mai erste nachgewiesene Benennung Freudenbergs als Stadt

1294
Ebenheid wird erstmals urkundlich unter dem Namen "Ebenothe" am 6. Juli.1294 erwähnt.

1309 - Wessental wird erstmals unter dem Namen "Wetzigintal" am 28. Dezember 1309 erwähnt.

1333 - Verleihung des Gelnhäuser Stadtrechts, des Rechts auf Abhaltung eines Wochenmarktes und des Rechts auf eigene Gerichtsbarkeit an Freudenberg durch Ludwig den Bayern am 1. Februar. Vorher hatte sich Freudenberg von der Leibeigenschaft losgekauft und sich zu freiwilligen Dienstleistungen und Abgaben verpflichtet.

1362
Freudenberg wird Zollstätte

1379
Rauenberg wird erstmals am 3. Januar 1379 unter dem Namen "Ruhenberg" erwähnt.

1412
Erbauung der 2. alten Stadtkirche (siehe 1692). Es gibt zu dieser Zeit: die Pfarrkirche, die Schloßkapelle, die 2. alte Pfarrkirche und die Michaelis-Kirche in Kirschfurt.

1479
Kirschfurt wird durch Brand "niedergemacht" und den Kirschfurtern gestattet, in der Freudenberger "Vorstadt" zu siedeln. Dadurch wurde die Siedlungsfläche verdoppelt, die Jahrhunderte bleibt; Bau einer neuen Schutzmauer.

1497
Graf Asmus (Erasmus) von Wertheim erhält Burg und Stadt Freudenberg von seinem Bruder Graf Michael II. von Wertheim. Graf Asmus von Wertheim soll in diesen Jahren eine prächtige Hofhaltung geführt haben.

1497 - 1499
Bis 1499 findet die 3. Burgerweiterung statt. Diese Burgerweiterung ist die letzte und größte. Zur bisherigen Oberburg wird eine Vorburg mit großem Rundturm im Westen und kleinem Rundturm im Osten gebaut, das Bollwerk in dem Halsgraben angelegt, das Haupttor (1499) und die anstpßenden Teile (2. Außenmauer) neu gebaut und der Bergfried erhöht

1499'
Das Rathaus wird von Graf Erasmus von Wertheim erbaut. Es trägt heute noch das Wappen des Grafen von 1499 (Asmuswappen). Seit dem 18. Jh. bis zum Neubau der Volksschule 1958/59 besuchen die Kinder die Schule im Rathaus. (siehe 1907, 1999)

1509 - Graf Asmus (*1453) stirbt 1509. Burg und Stadt fallen wieder an seinen Bruder Graf Michael II. zurück.

1525 - 1525 - 1612 war Freudenberg evangelisch. In dieser Zeit amtierten in Freudenberg aufgrund der in Wertheim eingeführten Reformation acht evangelische Pfarrer.

1552
Nach dem Tod des Grafen Asmus wohnen bis ca. 1580 die Amtmänner in der Burg. Die Burg wird in der Fehde des Brandenburger Markgrafen Albrecht von Brandenburg mit dem fränkischen Klerus (Fürstbischof Zobel von Würzburg, am 15.4.1558 ermordet) teilweise zerstört.

1568
Erneuerung und Erweiterung aller Rechte, u.a. Bestätigung des Wochenmarktes und Verleihung des 1. Jahrmarktes durch Kaiser Maximilian II.

ab 1580
ist die Burg baufällig.

1590-1632 - In diesen Jahren werden rund 150 Bewohner Freudenbergs als Hexen oder Hexer verbrannt.

1611/1612
Pest in Freudenberg. 500 Menschen sterben. Weitere Pestjahre sind 1625-1627 und 1635.

1627
Das Amtshaus wird vom Würzburger Bischof Philipp Adolf von Ehrenberg im Renaissance-Stil erbaut. Der Bau ist in 3 Stockwerke und 2 Dachgeschosse gegliedert, zwischen den Mittelfenstern des oberen Geschosses befindet sich das Wappen des Erbauers kunstvoll in Sandstein gehauen.

1631
1631 - 1633 ist Freudenberg erneut evangelisch.

1691/92 - Erbauung der 3. alten Stadtpfarrkirche unter Fürstbischof Johann Gottfried von Würzburg

1697 - Am 8.9.1697 werden durch Stephan Weinberger, Weihbischof von Würzburg, die alte Kirche und deren 3 Altäre zu Ehren des heiligen Laurentius geweiht.

1790
wird der Hauptaltar der alten Stadtkirche von dem Würzburger Hofbildhauer Johann Peter Wagner (1730-1809) neu geschaffen. (siehe 1961)

1803
kommt die Stadt Freudenberg infolge des Reichsdeputationshauptschlusses (Napoleon) an das Haus Löwenstein-Wertheim-Freudenberg. Die bisher kurmainzischen Orte Mondfeld, Rauenberg und Wessental werden dem Amt Freudenberg zugewiesen.

1806
Übergang der Zugehörigkeit nach Baden.

1865
Gründung der Firma Ziegler, Edelobstbrennerei in Freudenberg.

1897
Gründung eines Handwerksbetriebes durch den 25jährigen Schreinermeister Wendelin Rauch (1872-1939). Es werden Kleinmöbel und Vertikos hergestellt.

1907
Bau der 1. Mainbrücke (Freudenberg-Kirschfurt) aus Sandstein. Bau der Schule als Anbau des historischen Rathauses von 1499. (siehe 1959, 1966)

1928-34
Bau der Schleuse.

1934
Einweihung des Kriegerdenkmals in der Hauptstraße.

1936
Aufhebung des Bezirksamts Wertheim. Ab 1936 zählt Freudenberg zum Amtsbezirk bzw. Landkreis Tauberbischofsheim. Der Landkreis Tauberbischofsheim untersteht dem Regierungspräsidium Karlsruhe (Änderung siehe 1973)

1935-56
Durch die Deutsche Gemeindeordnung von 1935 und die folgende Gesetzgebung verliert Freudenberg die Stadtrechte bis 1956.

1945
Sprengung der 1. Mainbrücke. Bis zum Bau der 2. Mainbrücke in 1950 Fährboot "Niegedacht". Ab 1946 bis zum 28.11.1950 verkehrt die Fähre am Hochseil.

1950
Bau der 2. Brücke über den Main; sie wird am 28.11. dem Verkehr übergeben.

1955/56
Am 25.7.1955 beantragt der Gemeinderat beim Innenministerium Baden-Württemberg die Wiederaufnahme der Bezeichnung "Stadt", was mit Urkunde vom 12.2.1956 gemäß § 123 Gemeindeordnung bestätigt wird. Gesamtkanalisation der Stadt Freudenberg mit Bau der 1. Kläranlage. 

1957
Bau der neuen Stadtpfarrkirche St. Laurentius unter Pfarrer Otto Friedel. Seit dem 19.10.1957 finden die Gottesdienste in der "Neuen Pfarrkirche" statt, die am 19.10.1957 von Weihbischof Dr. Hermann Schäufele, Freiburg, eingeweiht wird. Übertragung der Glocken aus der alten in die neue Stadtkirche.

1958/59
Bau der Volksschule mit Einweihung am 24.10.1959. Erster Anbau 1977, zweiter Anbau 1992. Die alte Schule von 1907 wird von der Stadtverwaltung genutzt.

1960/61
Bau der Turn- und Festhalle; Einweihung am 13. Januar 1961.

1961
Die 3 Altäre der alten Pfarrkirche aus dem Jahr 1790 (der Hauptaltar stammt vom Würzburger Hofbildhauer Peter Wagner) werden unter Pfarrer Valentin Roos an die Pfarrei St. Brigitta in Sasbach verkauft.

1962
Freudenberg erhält das heutige Stadtwappen.

1964
Bau des Kindergartens; Einweihung am 19. Januar.

1968
Der Badesee wird mit der ersten Ausgabe von Eintrittskarten für den Badebetrieb eröffnet. Freudenberg und Boxtal werden staatlich anerkannte Erholungsorte.

1969
Freudenberg gewinnt den Landeswettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden".

1971
Bau der Behelfsschule (Schulbaracke).

1972
Verwaltungs- und Gebietsreform Baden-Württemberg:Durch die Gebietsreform werden am 1. Januar Boxtal, Ebenheid und Wessental in die Stadt Freudenberg eingemeindet und am 31. Dezember Rauenberg. Sie werden nun als Stadtteile Freudenberg-Boxtal, Freudenberg-Ebenheid, Freudenberg-Wessental und Freudenberg-Rauenberg bezeichnet. Die Eingemeindungsurkunden werden für die Stadt Freudenberg von Bürgermeister Valentin Kern unterzeichnet.

1976
Bau des neuen Postamtes. Neubau des Alten- und Pflegeheims.

ab 1983
Sanierung der Burgruine durch die "Bürgerinitiative zur Erhaltung der Freudenburg" unter der Leitung von Franz Hofmann.

1986
Eröffnung des Campingplatzes; die Straßenführung zum Badesee wird verbessert und die Parkmöglichkeit erweitert.

1987
Festwoche zur "700-Jahrfeier von Freudenberg" vom 13.6. bis zum 22.6.1987; eine Jubiläumsmedaille "700 Jahre Stadt Freudenberg am Main" 1287-1987 wird herausgegeben. Anläßlich der 700-Jahr-Feier wird die Amtshausgalerie von der Stadt Freudenberg unter der Leitung von Wolfgang Kirchgäßner als ständige regelmäßig wiederkehrende Einrichtung für Kunstausstellungen eröffnet. Erstmals finden in den letzten 2 Juniwochen die Burgfestspiele mit der Aufführung des Stückes "Graf Asmus, Burgherr von Freudenberg" von Dr. Gerda und Paul Pagel statt. 

1994
Besiegelung der Partnerschaft zwischen Saint-Arnoult-en-Yvelines / Frankreich und Freudenberg; Festakt am 4. Mai in der Alten Kirche. (ab 1990 wurde diese Partnerschaft vorbereitet) Am 26. November fand die Verleihung des Kunstpreises ´94 in der Amtshausgalerie der Stadt Freudenberg unter dem Titel "Das Bild vom Menschen" statt. Der Kunstpreis ´94 ging an den Tauberbischofsheimer Gunter Schmidt für sein Kunstwerk "Tryptichon Ramses, Variation II". Den Publikumspreis erhielt Günther Schiller aus Freudenberg für sein Werk "Chaos, vom Menschen verursacht".

1995
Erwerb der Burg mit umliegendem Gelände durch die Stadt Freudenberg vom Fürstenhaus Löwenstein-Wertheim-Freudenberg. Feierliche Burgübergabe am 2. Juli im Burghof während des 3. Burgfestes. Der Burgweg wird mit Treppenstufen versehen und dadurch der Aufstieg von der Stadt zur Burg erleichtert.

1997
Am 28. November 1997 findet die Verleihung des Kunstpreises ´97 in der Amtshausgalerie der Stadt Freudenberg unter dem Titel "Erinnerungen" statt. Dieser Kunstpreis wird das zweite Mal gemeinsam von der Stadt Freudenberg am Main und der Raiffeisen-Volksbank Miltenberg e.G. vergeben. Der Kunstpreis ´97 geht an Brigitte Rost aus Freiburg für ihre "Skulpturen mit rostigen Nägeln".

1997
Beginn der Sanierung und des Um- und Anbaus der bestehenden Turnhalle in Freudenberg nach Plänen des Architekten Harald Graefe aus Bad Maegentheim; Einweihung 1999. Höherlegung und Erneuerung der Maintalstraße -L 2310- mit Radweg am Ortsausgang in Richtung Wertheim. Spatenstich für die Hochwasserfreilegung ist am 4. September 1997.

1998
Es findet erstmalig vom 12. bis 14. Juni das große Seefest ´98 im Bereich Bade- und Freizeitsee, dem sogenannten Freizeitpark, statt. Ausgerichtet wird es von der Stadt Freudenberg sowie allen Vereinen Freudenbergs und der Ortsteile mit drei Seebühnen, Flaniermeile, Festzelt und Unterhaltungen der verschiedensten Art mit großem Festzug zu Beginn sowie großem Barock-Feuerwerk zum Abschluß. Der neue Straßenabschnitt der Maintalstraße -L2310- wird am 21. September 1998 in Anwesenheit des Regierungsvizepräsidenten Dr. Horst Rapp in Betrieb genommen.

1998/99
Um- und Erweiterungsbau des Rathauses mit dem zum Ensemble gehörenden Amtshauskeller nach den Plänen des Architekturbüros Wiechers & Beck aus Berlin. Drei Gebäude sind vom Umbau betroffen: Das 500 Jahre alte historische Rathaus, die alte Schule von 1907 und ein neu zu errichtendes Gebäude bergseits, das an die alte Schule anschließt. Die drei aneinander gebauten Häuser werden von der Stadtverwaltung genutzt. Während der Bauarbeiten zieht die Stadtverwaltung im Juli 1998 in das Amtshaus um.

1999
Seit dem 1. Januar 1999 ist die Stadt Freudenberg im Internet vertreten. Dieser Internetauftritt wurde von Uwe Golsch konzipiert und erstellt und wird seitdem auch von ihm gepflegt. Fertigstellung der sanierten Turnhalle im Januar 1999. Einweihung des Um- und Erweiterungsbaus des Rathauses mit Feier zum Jubiläum "500 Jahre Rathaus Freudenberg, 1499 - 1999"; eine Jubiläumsmedaille wird herausgegeben. Wahl des Stadtrates am 24. Oktober 1999. Die CD-ROM "Freudenberg am Main und seine Stadtteile" erscheint.

2000
Start des Nibelungenzuges am 14. April 2000 in Freudenberg. Wiederwahl von Bürgermeister Heinz Hofmann am 14 Mai 2000. Vom 23. Bis 25. Juni zweites Seefest im Freizeitpark mit Festzug. Am 16. September Verleihung des von der Raiffeisen-Volksbank Miltenberg und der Stadt Freudenberg gestifteten Kunstpreises aus Anlass „800 Jahre Nibelungenlied“ in der Amtshausgalerie. Am 17. September Einweihung des renovierten und restaurierten Rathauses durch Geistlichen Rat Stadtpfarrer Hans Bender und Pfarrvikarin Susanne Waltz sowie „Tag der offenen Tür“ für die gesamte Bevölkerung während des Herbstmarktes.

Die Geschichte der neuen Kirche in Freudenberg:

Erfahren Sie alles über die neue Pfarrkirche in Freudenberg, von den ersten Planungen 1955, über die Grundsteinlegung 1956, den Bau der neuen Pfarrkirche 1957, die Bedeutung der Altäre und Gemälde und vieles mehr.

1955
Im Januar 1955 wird für die Planungen der Neuen Kirche ein Wettbewerb ausgeschrieben zwischen dem Erzbischöflichen Bauamt Heidelberg und dem Architektenbüro Prof. Albert Boßlet und Regierungsbaumeister Erwin van Aaken, Würzburg. Am 20. März werden die Modelle im Pfarrsaal ausgestellt. Am 24. März entscheiden sich die Gemeinde (nach Abstimmung) als auch das Erzbischöfliche Domkapitel für den Entwurf von Prof. Boßlet, dem damit der Auftrag zur Ausführung gegeben wird. Am 1. Juni ist die Bauplatzfrage geklärt mit Zustimmung aller Grundstückseigentümer (Stumpf, Beck, Bechtold, Müssig-Brohm, Kiessewetter, Mayer-Heilmann) und Prof. Boßlet. Nachdem die Ausschreibungen getätigt sind, ergibt sich durch Bohrungen, dass erst in ca. 7m Tiefe auf Felsgrund gestoßen wird; deshalb wird eine Pfahlfundierung mit 70 Pfählen notwendig. Am 11. September ist erster Spatenstich.

1956
Am 19. März 1956, dem Fest des Hl. Josef, ist Grundsteinlegung. Auf der Urkunde, die im Grundstein eingemauert wurde, ist der Wunsch ausgesprochen: „Möge dieses Gotteshaus für alle Zeiten werden ein Quell der Gnade und des übernatürlichen Lebens und ein Anfang der unvergänglichen Herrlichkeit!“ Die Weihe des Grundsteins nimmt Generalvikar. Dr. Simon Hirt, Apostolischer Protonotar, vor. Am 29. Juni, dem Fest Peter und Paul, wird das Richtfest gefeiert. Am 15. August, dem Fest Mariä Himmelfahrt, wird das Turmkreuz geweiht. Es folgt der Innenausbau.

1957
Der Bau der neuen Stadtpfarrkirche St. Laurentius – der dritten Laurentiuskirche in Freudenberg - wird unter Pfarrer Otto Friedel ausgeführt. Bauausführung: Bauunternehmen: Gebr. Trützler o.H.G./ Miltenberg und Fairma Franz Kern/ Freudenberg, Pfahlgrundierung: Frankipfahl-Gesellschaft/Düsseldorf, Dachkonstruktion: Gg. Noell & Co./Würzburg, Dachdecker: Caspar Schneller und Söhne/Würzburg, Zimmerarbeiten: Josef Heß/Bürgstadt, Tüncher- und Verputzarbeiten: Arbeitsgemeinschaft: Edgar Dümig/Kirschfurt, Fritz Kern/Freudenberg, Otto Rauch/Freudenberg, Otto Pegoretti/Freudenberg, Schreinerarbeiten: Anton Kern/Freudenberg, Ferdinand Link/Schneeberg, Ferdinand Schäder/Güntersleben, Leo Ziegler/Freudenberg, Tore: Gedel & Söhne/Würzburg, Fenster :Ignaz Donath & Sohn/Gelsenkirchen-Buer, Gebr. Borghart o.H.G./Wörth am Main, Boden: Otto Leibfried/Bürgstadt, Beton- und Kunststeinwerk/Würzburg, Miltenberger Steinsägewerke Inh. Josef Istel, Beleuchtung: Richard Ott/Wiesbaden, Bernhard Schneider/Bürgstadt, Lautsprecher: Siemens-Halske AG/Würzburg, Sakristei-Einrichtung: Fa. Wendelin Rauch & Sohn/Freudenberg, Altar: Dyckerhoff und Neumann, Nassauische Marmorwerke Villmar/Lahn - Bau AntonWtwe./Grünsfeld, Installation: Alfred Kirchgäßner/Freudenberg, Fridolin Kaiser/Freudenberg, Otto Ullrich/Freudenberg, Schmiedearbeiten: Gebrüder Hamann/ Freudenberg, Treppen und Fenster: Clemens Söller, Steinmetz/Freudenberg, Tabernakel und Leuchter: Johann L.L. Brandner AG./Regensburg, Apostel-Leuchter: Josef Friedrich/Würzburg, Steinhauer: Kriebel/Kirschfurt, Heizung: Theodor Mahr & Söhne/Aachen, Bohrungen: Karl Junge/Frankfurt/Main, Orgel: Orgelbauanstalt Wilhelm Bader/Hardheim, Glockenmontage: Fa. Josef Haamann/Kirschfurt.

Die Planenden stellen es sich zur Aufgabe, einen Kirchenraum zu gestalten, der ein Symbol der ewigen Heimat sein kann. Das Gotteshaus ist licht- und farbenfroh. Sein Mittelpunkt ist der Altar. In seiner Form schlicht und einfach – Tisch -, im Material wertvoll – schwarzer Lahnmarmor wie Ambo, Taufstein und Kommunionbank -. Der Altar ist Tisch der Gemeinde, Thron Gottes – Opferstätte Jesu Christi. Er ist Schwelle von der irdischen zur himmlischen, von der menschlichen zur göttlichen Welt. Das Altargemälde will uns sagen: „Christus führt uns durch sein Opfer zum Vater“. Der Würzburger Kunstmaler Lukas Gastl bringt dieses Thema zur Ausführung. (Von Lukas Gastl stammt auch das Altargemälde von Stadtprozelten). In der Sprache der Symbolik stellt er uns Christus als das Opferlamm dar, das die in seinem Blut gereinigten Menschen (Fische) zum Vater führt. Engel begleiten diesen Zug. Die Hand des Vaters, der im unzugänglichen Lichte wohnt, der der Herr der Welt ist, zeigt, dass er das Opfer annimmt. Die opfernde Gemeinde ist beim Vollzug des Opfers Christi in Bewegung hin zum Vater. Diese eine Bewegung bringt das Gemälde sprechend zum Ausdruck. Der Vater schenkt uns seine Liebe. Der Heilige Geist kommt herab und bringt uns die Gaben der göttlichen Liebe, die göttliche Offenbarung und das göttliche Leben. Darum im Bild das Buch, im Chorraum Ambo und Taufstein. Das göttliche Leben wird im Menschen entfaltet durch die 7 Sakramente, deren Wirken in den sieben Fenstern gezeigt wird. Die Fenster geben durch ihre abgestimmten Farben und die Linienführung dem Raum Licht und Stimmung. In leuchtenden Farben im großen Glasfenster über der Empore steht der Heilige Laurentius, Diakon und Märtyrer, der seit Jahrhunderten Patron Freudenbergs ist. Siegeskrone und Palme hat er erlangt im Dienst am Nächsten und im Blutzeugnis auf glühendem Rost. Die Seitenaltäre sind der Muttergottes und dem Heiligen Josef geweiht.

Der heilige Nikolaus – Patron der Schiffer - ist mit dem heiligen Josef Nebenpatron der Kirche. Sein Bild in Sandstein gehauen, schaut auf die auf dem Main vorbeifahrenden Schiffe hinunter. Der St. Nicolaus-Schiffer- und Fischerverein Freudenberg hat dieses St. Nikolaus-Relief gestiftet und die Inschrift anbringen lassen: „Beschütze unsere Schiffer“. Anfang Januar 1957 werden die Altäre und der Taufstein gebaut. Ende April wird der Tabernakel aufgestellt, der in der Werkstätte Firma Brandner, Regensburg, hergestellt wurde. Dieses Sakramentshäuschen ist mit 5 rotgoldenen Zungen geschmückt, und 5 Wellen gehen in das Altarbild über. Die Tore sind von der Fa Gredel in Würzburg hergestellt und zeigen in Kupfer getrieben Moses im brennenden Dornbusch. Am 19. Oktober 1957 nimmt Se. Exzellenz der Hochwürdigste Herr Weihbischof von Freiburg, Dr. Hermann Schäufele, die Konsekration vor. Der Kirchenchor gestaltet den Festgottesdienst mit, und zur Erstaufführung gelangt die Orgelsolomesse in C von W.A. Mozart (K.V. 259) mit Instrumentalisten aus Miltenberg (u.a. Poranske, Wolpert, Himmel, Zeller, Rügamer); Organist und Chorleiter ist Hans Feigenbutz. Es erscheint eine Festschrift von Pfarrer Otto Friedel (Einzelheiten des Kirchenbaus wurden dieser Festschrift entnommen. Otto Friedel war von 1952 bis 1960 Pfarrer in Freudenberg.). Seit dem 19. Oktober 1957 finden die Gottesdienste in der „Neuen Pfarrkirche“ statt.

1961
Am 18. Juni 1961 wird die von der Firma „Vleugels Orgelbau“ in Hardheim gebaute neue Orgel geweiht.

1961
Valentin Roos ist von 1961 bis 1970 Stadtpfarrer in Freudenberg.

1970
Friedrich Scheidel ist von 1970 bis 1991 Stadtpfarrer in Freudenberg.

1972
Im Jahr 1972 wird die helle Decke der Kirche isoliert und eine Holzdecke eingezogen.

1973
1972/1973 umfassende Innenrenovierung der neuen Pfarrkirche wegen Hochwasserschäden mit Aus- und Wiedereinbau der vorhandenen Vleugels - Orgel unter Stadtpfarrer Friedrich Scheidel (1970-1991). Weihe von Altar und Orgel ist am 17. Juni 1973.

1988
Stadtpfarrer Friedrich Scheidel stiftet der Neuen Pfarrkirche eine Glocke; die kleine Glocke aus dem 16. Jh. wird wieder auf den Turm der Alten Kirche verbracht.

1991
Ab 29. September 1991 ist Hans Bender Stadtpfarrer der Pfarrgemeinde St. Laurentius bis September 2007; Investitur mit feierlichem Gottesdienst ist am 26. Januar 1992.

1992
Im September Dach- und Innenrenovierung der Pfarrkirche unter Stadtpfarrer Hans Bender.

2007
Ab September 2007 ist Reinhold Baumann Pfarrer der Seelsorgeeinheit Freudenberg.

2007
Am 21. Oktober 2007 wird das 50-jährige Weihejubiläum der Neuen Pfarrkirche mit einem Festgottesdienst zusammen mit Pfarrer Reinhold Baumann, Generalvikar Dr. Fridolin Keck als Festprediger sowie Pfarrer Heribert Kaufmann/Schweinfurt, den beiden ehemaligen Pfarrern Friedrich Scheidel und Hans Bender, G.R. sowie Pfarrer Karlheinz Geißler, G.R und Diakon Willi Fach. Musikalisch mitgestaltet wird der Gottesdienst vom Kirchenchor u.a. „Locus iste“ von Anton Bruckner und mit der Messe in C von Johann Ernst Eberlin unter Leitung von Walter Kobes mit Orgel- und Instrumentalbegleitung; an der Orgel: Dr. Thomas Feigenbutz, 2 Trompeten: Sascha Müssig, Carolin Kirchgäßner, 2 Violinen: Hans Feigenbutz, Margrit Golsch, Kontrabass: Bezirkskantor Michael Meuser, Pauken: Dieter Müssig; anschließend Feier im Bernhardsaal mit Mitarbeitern der Pfarrgemeinde und Ehrengästen.